Kaschie K37
Hallo zusammen,
da das K37 von Kaschie hier noch nicht gezeigt wurde,
möchte ich das jetzt nachholen.
Vom K37 gibt es zwei Versionen,
einmal mit Hülse, und einmal mit zwei Halbschalen und Wattetank.
Das mit Hülse ist leider zerbrochen, dafür ist die Mechanik gut zu sehen.
Patente hab ich mit angehängt.
Gruß Dirk
- at147510bkaschiek37.pdf
- ca377457akaschiek37.pdf
- gb464187akaschiek37.pdf
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Hallo zusammen,
kürzlich habe ich dieses Master-Kaschie erworben.
Es ist Exakt ein K37, nur am Boden steht Master-Kaschie.
Bekommen habe ich es aus Canada und der Verkäufer meinte es ist Made in Canada.
Wurde es dort vielleicht so vertrieben :
Hat jemand eine Idee :
Gruß Dirk
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#6
Hallo Dietrich,
ein Bild ist nicht zu sehen, es kann aber durchaus sein, das sich Rückstände vom Stein im Steinrohr befinden.
Entnehme nochmal die Steinfeder und gehe mit einem Draht in den Steinkanal, sollte sich das Reibrad dann bewegen ( falls du es sehen kannst ), so ist dieser auch frei.
Eine Demontage des Feuerzeuges ist aber auch recht einfach und man sieht dann was los ist.
Gruß Hartmut
#9
Hallo zusammen,
ich habe einige Exemplare mit Halbschalen in meiner Sammlung. Obwohl ich bei allen meinen Feuerzeugen die Zündsteine entferne, zeigte sich bei einem Modell ein kleines Häufchen dieses "grauen Staubs" auf der Standfläche in der Glasvitrine.
Grund dafür war kein (wie anfänglich vermutet) vergessener Flint, sondern ein unschönes Loch in einer der Außenschalen.
Offensichtlich stammt das Stück aus Kriegsproduktion mit einem Zink-Austauschwerkstoff.
Frage an die Wissenden: Kann man den Prozess Zinkpest irgendwie stoppen?
Gruß Franz
[attachment=1]k37_1.JPG[/attachment] [attachment=0]k37_2.JPG[/attachment]
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#12
Hallo,
ich habe da ebenfalls keine Antwort, in Wikipedia heißt es "Das Phänomen gilt als unaufhaltbar."
Ob man diesen Prozess in irgendeiner Weise stoppen kann ist wohl fraglich.
Ich habe schon bei einigen Feuerzeugen das bieten sein lassen, weil ich da schon Risse sah, ich mag das Material aus diesem Grund nicht.
Gruß Hartmut
Servus
Hätte da noch ein Teil mit Halbschalen und Kunststofftank zu begutachten.
Andrea hatte es zwar hier schon einmal gezeigt, aber da wurde nicht näher darauf eingegangen.
Interessant an diesem Stück, die Halbschalen sind aus Aluminium, ist etwas dicker und der Korpus aus irgend einem Zinkguss.
Vermutlich wurde es ende des WWII aufgrund von Materialknappheit hergestellt.
Sammlergrüße, Joe
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