Ritter : Tischfeuerzeuge aus Großbritannien

01.05.2012 17:43
avatar  Hesse
#1
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Hallo zusammen.

Dieses neue Thema möchte ich mit einem schönen Ritter zu Pferde als Streichfeuerzeug starten.

Der Korpus besteht aus zwei gegossenen Hauptteilen.
Zum Einen das Pferd und zum Anderen der Ritter misamt Sattel und Unterteil der Lanze.
Offensichtlich wurde dieses Feuerzeug öfters benutzt, da von der ursprünglichen Lackierung in silber und gold doch einiges durch Abrieb und kleinere Beschädigungen verloren gegangen ist.
Ich hatte kurz überlegt, das Feuerzeug komplett zu überarbeiten und dem entsprechend auch neu zu lackieren, aber das würde ja dem guten Stück komplett seine Geschichte rauben und ist somit aus dem Rennen...

Glücklicherweise ist der Streicher an sich noch komplett erhalten und nicht, wie so oft, defekt.
Einzig die Reibfläche müsste noch neu bestückt werden.

Das Feuerzeug trägt keinerlei Herstellermarkierungen und ich habe auch leider keine Kenntnisse wer der Hersteller sein könnte.
Die geografische Zuordnung habe ich anhand des Gewindes des Lanzenoberteiles (Messingteil) vorgenommen.
Das hier vorhandene Gewinde ist 1/8" 40-BSW und somit eindeutig britisch.

Abmessungen: 140x80x216mm (BxTxH)
Gewicht: 1470 Gramm

Viele Grüße
Der Hesse

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01.05.2012 19:55
avatar  andrea
#2
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Hallo Hesse,

sehr schön!! Ich bin sicher, dass Du die richtige Entscheidung getroffen hast es in seine Zustand zu lassen.

Gruß
Andrea

P.S.: Ich bin bereits an den nächsten Streicher gespannt


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02.05.2012 06:11
avatar  Kay
#3
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Kay

Hi Hesse,

auch wenn er etwas abgegriffen ist, Gratulation, ein wirklich tolles Stück !!


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02.05.2012 15:24
avatar  Mylflam
#4
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Hallo,
tja wieder mal -wie gewohnt- ein super-interessantes Stück!
Den Zustand finde ich absolut ok, es ist ja keine japanische Neuware
Bzgl der fehlenden Reibfläche würde ich Grahame mal anschreiben. Er hat solche Streicher-Reibflächen und kann Dir da evt weiter helfen.
Ich finde es ganz klasse, mit welcher Leidenschaft und gründlcihen Recherchen Du uns hier diese Rubrik vorstellst und uns das Thema näherbringst.
Weiterhin viel Erfolg dabei!
Es grüßt
Matthias


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10.05.2012 17:14
avatar  Hesse
#5
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Hallo zusammen.

Eingangs erstmal vielen Dank für eure netten Kommentare.

Leider gibt es nicht immer solche schönen Stücke zum Zeigen, sodass ich heute mit einen weitaus alltäglicherem Modell aus britischer Fertigung weiter mache.


Der heute vorgestellte Ritter wurde von der Londoner Firma OPL vertrieben.
Leider finde ich in meinen Unterlagen meine Quelle nicht mehr um hier genaueres sagen zu können.
Ich meine aber, mich erinnern zu können, dass OPL nur ein Händler war.
Das L stand für London, den Rest bekomme ich aus dem Gedächtnis nicht mehr zusammen…
Der Modellname war „The Herald“.


Diese Ritter wurden im Druckgußverfahren hergestellt und besitzen ein einfaches Reibradfeuerzeug, welches in eine, in den Kopf eingelassene, Messinghülse eingeschoben wird und um die Verdunstung des Benzin zu verhindern noch eine kleine Kappe hat.
Die Ritter sind ansonsten innen hohl und werden nicht als Tank genutzt.


Diese Ritter gab es in zahlreichen Ausführungen, wovon ich in diesem Thema dann peu à peu ein paar Varianten vorstellen werde..


Mir bekannt sind verschieden große Modelle und auch verschiedene Oberflächenfinishes. Noch dazu gibt ein paar Varianten, was die Gestaltung des Ritters betrifft


Vorkommende Oberflächenfinishes sind bspw.:
1.) Verchromt/Vernickelt
2.) Kupfer
3.) Versilberungen bzw. Antimon (Sieht einer Versilberung zum Verwechseln ähnlich)
4.) Schwarz oxidiert


Die größten Schwachstellen dieser Modelle sind:
1.) Die geringe Wandstärke des Ritter-Korpus, was leider recht schnell zu Rissen und sonstigen Beschädigungen führen kann
2.) Das Helmscharnier. Dadurch, dass Guß nunmal spröde und unflexibel ist, bricht das Scharnierteil am Helmoberteil ganz gerne mal ab.
So auch bei diesem Modell geschehen... (Steht aber noch auf meiner Reparaturliste...)


Der heute vorgestellte Ritter ist die Variante des großen Ritters mit der Antimon-Oberflächenbeschichtung.
Ich habe keine Ahnung, ob es diesen Ritter mitsamt dem Eichensockel und dem Turm in dieser Form zu kaufen gab.
Als Raucher-Set taugt die ganze Konstruktion jedenfalls nicht wirklich, da der Messingeinsatz im Turm keinen Deckel besitzt, sodass man den Turm als Zigarettenbehälter hätte nutzen können. Da am Messingeinsatz auch keine Spuren (Kratzer, Abriebe) vorhanden sind, gehe ich davon aus, dass auch nie ein Deckel vorhanden war.
Aufgrund von Farbspuren auf dem Boden des Messingeinsatzes muss einer der Vorbesitzer den Turm als Ablage für Kugelschreiber und ähnliches benutzt haben.
Die Kugel-Füße des Sockelbrettes und des Turms sind identisch, von ihrer Machart her industriell gefertigt und wohl so zusammen gehörig.
Da zudem die Oberflächenveredelung von Turm und Ritter den gleichen Farbton aufweist, könnte es durchaus sein, dass alles so wie es ist zusammen gehörig ist.
Es wäre aber auch denkbar, dass der Ritter hier nachträglich aufmontiert wurde und an dieser Stelle ursprünglich etwas anderes verbaut war.


Die Abmaße des Ritters betragen: Höhe 240mm, Sockelmaß 91x82mm BxT
Abmaße des Eichensockels: Höhe inkl. Füße 27mm, Breite 205mm, Tiefe 123mm
Gesamthöhe: 267mm


Viele Grüße
Der Hesse

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07.06.2012 19:06
avatar  Hesse
#6
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Hallo zusammen.

Heute möchte ich euch einen Ritter zeigen, den man auf den ersten Blick durchaus mit dem hier schon vertetenen "Herald" verwechseln könnte.
Beim zweiten Blick fällt einem dann aber doch auf, dass dieser Ritter hier im Gegensatz zum Herald ein Gesicht hat.

Wenn man dann noch etwas genauer hinsieht, stellt man noch fest, dass auch die Rüstung, das Schwert und der Umhang anders gestaltet sind.

Unterschiedlich sind weiterhin die Punkte:
Gesamthöhe: 220 mm beim Herald - 240 mm bei diesem Ritter
Sockelmaß: 91x82 mm beim Herald - 88x82 mm bei diesem Ritter

Die einzige offensichtliche Gemeinsamkeit ist, dass beide Modelle innen hohl sind.

Ob der Ritter aus der gleichen Rüstungsschmiede wie der Herald entstammt oder ein ganz anderer Hersteller in Betracht kommt, kann ich leider nicht sagen.
Ich bin bei meinen bisherigen Recherchen auf keinerlei Hinweise gestossen und hoffe mal, dass ich ihn hier unter "Großbritannien" richtig geparkt habe.

Viele Grüße
Der Hesse

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14.06.2012 20:20
avatar  Hesse
#7
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Hallo in die Runde.

Heute zeige ich euch einen weiteren Ritter aus meiner Sammlung.

Hergestellt ist dieses Exemplar nach altbekanntem Muster.
Gegossenes Gehäuse mit einem kleinen, eingesteckten Reibradfeuerzeug im Kopf, welches man durch einfaches Aufklappen des Helmes erreichen kann.

Im Gegensatz zu den bereits von mir vorgestellten Rittern dieser Art, ist dies aber der einzige, welcher einen dekorierten Umhang besitzt.
Die auf dem Umhang oft zu sehende Fleur de Lys ist ein in der Heraldik oft verwendetes Symbol und wurde sehr oft von französischen Rittern getragen, bzw. war sie das Symbol schlechthin für die französische Monarchie.

Ich nehme an, dass hier nur ein französischer Ritter dargestellt werden sollte und gehe deshalb davon aus, dass dieser Ritter, so wie seine artgleichen Kollegen gleicher Herstellart, ebenfalls ein britisches Produkt ist.

Die Sockelmaße betragen 68x69mm bei 187mm Gesamthöhe.
Der Feuerzeugeinsatz funktioniert tadellos und glücklicherweise hat auch der dünne Gußkorpus die Zeit ohne Beschädigungen oder Risse überstanden.

Viele Grüße
Der Hesse

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02.11.2012 17:58
avatar  Hesse
#8
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Hallo zusammen.

Heute gibt es eine weitere Variante eines „Herold“.

Rein äußerlich hat diese Variante kaum Neues zu bieten, einzig der Helm hat im Nackenbereich eine abweichende Form zu den hier bereits vorgestellten Modellen.

Allerdings ist dieser mit 285mm Höhe um einiges größer als die zuvor gezeigten Modelle und verbirgt unter dem Helm eine interessante Veränderung gegenüber seinen Kollegen.
Hier ist das „billige“ Einsteckreibradfeuerzeug verschwunden und durch ein technisch anspruchsvolleres Exemplar ersetzt.
Der Zündvorgang läuft beim Öffnen/Aufklappen des Helmes automatisch ab und durch Schließen des Helmes wird die Feuerzeugmechanik in ihre Ursprungsposition zurück versetzt. Verantwortlich hierfür ist eine im Helm eingesetzte Blechlasche, welche als Führung dient, das Schließen der Dochtkappe unterstützt und die allgemeine Bewegungsfreiheit der Zündmechanik limitiert. Der Zündvorgang an sich wird nach altbekanntem Prinzip durch Zugfedern und ein Mitnehmerblech am Reibrad ausgelöst.

Bis auf ein paar Beschädigungen der Oberfläche hat der Ritter die Zeit ganz gut überstanden.
Der Korpus hat keine Risse, das Helmscharnier ist glücklicherweise intakt und das Feuerzeug funktioniert einwandfrei.

Um die Größenverhältnisse dieser Ritter mal optisch darzustellen, habe ich auf dem letzten Bild die 4 Größen, die ich von Rittern dieser Machart besitze, zum Vergleich postiert.
Dabei kamen mir unweigerlich die Daltons in den Sinn. >>> Siehe daltwhitt.org >>>http://www.daltwhitt.org/wp-content/uplo.../les-dalton.jpg

Viele Grüße
Der Hesse


PS: Was die Herkunft der Ritter angeht, habe ich Hinweise entdeckt, dass sie nicht, oder nicht ausschließlich, in Großbritannien hergestellt wurden. Es war mir leider noch nicht möglich ein Exemplar in die Sammlung zu bekommen, aber ich habe nun bereits zwei dieser Ritter gesehen, welche rückseitig am Sockel mit „Made in Western Germany“ beschriftet sind.

Edit: Linkdarstellung geändert

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02.11.2012 18:07
#9
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Hi Hesse,

ich habe es für einen " Eigenbau " gehalten und nicht mitgeboten. ops:

Schönes Teil. Glückwunsch.


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02.11.2012 18:43
avatar  Hesse
#10
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Hallo Gerd.

Ich habe anfangs auch an einen Eigenbau gedacht.
Dann habe ich allerdings die geänderte Helmform bemerkt und mich zum Bieten entschieden.

Glück gehabt...

Viele Grüße
Der Hesse


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28.02.2013 16:39
avatar  Joe
#11
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Joe

Hallo Hesse

Hier die Lösung zu diesem Modell
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Es hat am Sattel einen Stempel mit K G
reiter002.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Und der gehört einem Karl Glaser aus Wien > hier

Gruß, Joe


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02.03.2013 10:29
avatar  Hesse
#12
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Hallo Joe.

Eingangs zunächst mal vielen Dank für deinen Beitrag.
Jetzt wo ich weiß was es heißen soll, kann ich die Markierungen auch fast entziffern.
Die Marken sind beidseitig leider ziemlich schlecht bei meinem Exemplar.

Nachdenklich macht mich nun nur noch das Gewinde der Lanze.
Ich habe mein Lanzen-Gewinde noch mal genau angesehen. Es ist eindeutig nicht metrisch.
Stellt sich nun die Frage, warum?
Gekauft habe ich meinen Ritter in England und es könnte sich evtl. um eine dort vorgenommene Reparatur handeln.
Allerdings sehe ich keine offensichtlichen Spuren, die diese Vermutung bestätigen würden.

Weiterhin ist ja noch ein weiteres Rätsel gelöst.
Das von dir beschriebene Feuerzeug im Hund ist ja ebenfalls (hier in diesem Thema, Beitrag #8) im Ritter verbaut.
Ob der Ritter nun auch von Karl Glaser stammt, oder ob von jemand anderem nur das Feuerzeug zugekauft und der Ritter dann unter anderem Namen vertrieben wurde, wer weiß das schon?
Die Beschriftung „Made in West-Germany“(man beachte die Schreibweise des „N“), welche auf späteren Exemplaren dieser Ritter (mit Reibrad-Einsteckfeuerzeug) zu finden ist, hilft an dieser Stelle auch nicht wirklich weiter…

Viele Grüße
Der Hesse

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03.07.2013 16:20
avatar  Roland
#13
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Hallo Hesse,
habe was interessantes hier! Vor längerer Zeit habe ich in England einen tollen Ritter (guter Preis)ergattert.
Die böse Überraschung kam dann mit dem Päckchen( ganz liderlich verpackt).
Mir fiel gleich der Kopf entgegen,dann hatte er noch ein Bein gebrochen und das Schwert war nach dem Griff ab Der Verkäufer hat mir den Kaufpreis komplett zurückgezahlt und wollte den armen Ritter auch nicht mehr zurück
Hab mich dann mit Metallkleber zu helfen gewußt.
Das interessante daran sind die Stempel! Ein Wappen und darunter steht Württemberg.
Link steht ENGL.R.D No 752755
Hast Du oder einer von Euch eine Ahnung,wie sowas zustande kommt?
Siehe Bilder
Grüße
Roland

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03.07.2013 17:29
#14
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Hallo Roland,
das Wappen ist das Logo von Erhard u. Söhne, eine Firma, die viel für Consul ( Gebr. Köllisch )gearbeitet haben.
Warum Württemberg ???..keine Ahnung.
ENGL.R.D No 752755 sind, glaube ich, englische Registrier Nummern.


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03.07.2013 20:43
avatar  Roland
#15
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Hallo Roland.
Danke für den Tip. Ich bin jetzt etwas schlauer.
Der Sitz der Fa. Erhard & Söhne war in 73525 Schwäbisch Gmünd,also ganz bei mir in der Nähe und das gehört zu BADEN WÜRTTEMBERG.
Ich habe gerade mit dem Erhard Heinz Dr. Gesch.Führer i.R.telefoniert. Er konnte mir sagen,daß dieser Ritter ein sehr guter Exportartikel war.Daher der Löwe auf dem E und Württemberg darunter.Das E steht für Erhard.Die Feuerzeuge selbst habe Sie nicht gebaut,sondern zugekauft(aus Nürnberg). Vielmehr konnte er mir nicht sage,weil der Ritter noch unter der Regie von Seinem Vater entstand.
Grüße
der andere Roland


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03.07.2013 23:18
avatar  Kay
#16
avatar
Kay

... schaut mal hier


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04.07.2013 08:16
avatar  Joe
#17
avatar
Joe

Hallo zusammen

Hätte da auch noch etwas interessantes anzubieten

Gruß, Joe

Dateianhänge
  • de000001699941umusikritter.pdf

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