Feuerzeuge in Buchform

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02.12.2013 16:41
avatar  Hesse
#1
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Hallo zusammen.

Jeder von uns hat sie schon einmal gesehen: Feuerzeuge die in „Büchern“ versteckt sind.

Diese Feuerzeuge kamen vereinzelt schon vor Ausbruch des 1. Weltkrieges auf und hatten durch Fertigungen während des Krieges und in der Nachkriegszeit ihre Blütezeit.
Die Brücke zum Begriff „Trench Art“ ist dadurch natürlich schnell geschlagen und ich denke, dass diese Art Feuerzeug; unabhängig ob nun „echte“ Trench Art oder nicht; in dieser Kategorie am Besten aufgehoben ist und hoffe mal, dass auch der ein oder andere von euch einen Teil seiner Bibliothek einstellt.


Die Konstruktionen von damals waren sehr simpel gehalten.
Kurz beschrieben wurde im Prinzip aus Messing- oder Kupferblech ein buchförmiger Korpus zusammengelötet in dessen Inneren ein Feuerzeug untergebracht wurde.

Gefertigt wurden diese Feuerzeuge – so sagt die Legende – in den Werkstätten und Schützengräben der Frontsoldaten des ersten Weltkrieges und hier zumeist in Frankreich.
Das dies natürlich nicht immer der Fall war, dürfte eigentlich klar sein.

Zum Ursprung des Buches als Gehäuseform gibt es mehrere Theorien; unter anderem auch die, dass es sich um Darstellungen der Bibel oder Gesangbücher handeln soll.
Diese Annahme scheint (für mich persönlich) aber wenig nachvollziehbar.
Die damalige Zeit war wesentlich religiöser geprägt als es unsere Gegenwart ist, man findet aber nur sehr selten christliche Kreuze oder ähnliches auf diesen Feuerzeugen.
Dies müsste bei religiös motivierten Darstellungen eigentlich anders sein.

Grundsätzlich ist die existierende Anzahl an Varianten schier unendlich und man findet diese Feuerzeuge in einer Vielzahl an Größen und in den unterschiedlichsten Materialkombinationen. Auch bei der Gestaltung der Außenflächen gibt es ein enormes Spektrum an Vielfältigkeit.
Dies erstreckt sich von gänzlich unverzierten Stücken über Hammerschlagoberflächen bis zu einfachen Ritzungen, kunstvollen Gravuren oder aufgelöteten Münzen und Medaillen.

Wie es oft bei Sammlerstücken mit Bezug zu den Weltkriegen der Fall ist, gibt es natürlich auch hier einen Haken.

Diese Stücke werden oft als Trench Art oder Stücke aus dem WK1 angeboten, einen wirklichen Nachweis der Authentizität bleiben sie allerdings meist schuldig.
Diesen Nachweis zu bringen ist auch nicht sonderlich einfach.
Dies liegt zum einen oft am Nichtvorhandensein von irgendwelchen Inschriften oder ähnlichem und zum anderen an der simplen Konstruktion dieser Feuerzeuge, die es einem versierten Hobbybastler ermöglicht in kurzer Zeit und mit dem Einsatz von wenig Kapital solche Stücke herzustellen.
Der Markt ist daher mit nachgebauten Stücken recht gut versorgt und man sollte nicht allzu gutgläubig auf die Echtheit eines angebotenen „Trench Art- Stückes“ vertrauen.
Ein Verdun-Schriftzug und ein paar simple Verzierungen sind schnell auf diese Feuerzeuge aufgebracht und daher keinerlei Beweis für eine eventuelle Authentizität.

Um hier absolut auf Nummer sicher gehen zu können muss man schon das Glück haben ein solches Feuerzeug aus den Händen seines Erbauers oder zumindest aus den Händen seines (glaubwürdigen) Erben zu bekommen. Aber, wann hat man schon mal eine solche Gelegenheit?

Die Preise für diese Feuerzeuge sind in Deutschland leider einigermaßen hoch.
Für ein durchschnittliches Stück, also ohne größere Gravuren oder sonstige Zierde, werden bei ebay mitunter Beträge von 50-60 Euro erreicht.
Ob man dies dann als Sammler auch zu zahlen bereit ist, steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt.

Losgelöst von der ganzen Problematik um die Trench Art sind diese Feuerzeuge ein sehr schönes Sammelteilgebiet mit einem tollen, dekorativen Nebeneffekt für die Vitrine.


Viele Grüße
Der Hesse


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02.12.2013 16:48
avatar  Hesse
#2
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So, dann möchte ich mal meinen (leider nicht ganz so üppig gefüllten) Bücherschrank aufmachen…

Das hier vorgestellte Stück ist mit 58,5x47,5x24mm (HxBxT) ein ganz schön dicker Wälzer.

Hergestellt wurde es aus Messing, die Ecken und der Buchrücken wurden mit Kupfer-Applikationen verziert.

Der Buchrücken lässt sich komplett abnehmen und gibt dadurch das Feuerzeug frei.
Zugang zum Tank bekommt man durch Herausziehen des Reibrades mitsamt Steinrohr.

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02.12.2013 16:50
avatar  Hesse
#3
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Ein weiteres Exemplar in meiner Sammlung ist das genaue Gegenteil zu dem zuvor vorgestellten Buch.

An sich ist es mit 70x50mm (HxB) zwar etwas größer ausgefallen, allerdings ist es nur 7,5mm dick. Sozusagen ein Slim- oder Flat-Lighter

Das Feuerzeug lässt sich bei diesem Stück aus dem Gehäuse herausklappen und wird, wie schon zuvor beschrieben, durch Herausziehen des Reibrades/Steinrohres zum Auftanken vorbereitet.

Hergestellt wurde es komplett aus Messing. Die einzige Zierde ist hierbei das Muster auf den Seiten.
Das Steinrohr und das Reibrad sind bei diesem Stück leider nicht mehr original.

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02.12.2013 16:51
avatar  Hesse
#4
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Das nächste Exemplar in meiner kleinen Bibliothek hat die Abmaße 65x52x14 (HxBxT) und wurde ebenfalls komplett aus Messing gefertigt.

Der Buchrücken im Hammerschlagdekor lässt sich hierbei aufklappen und auch bei diesem Exemplar muss man zum Auftanken das Steinrohr entfernen.

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02.12.2013 16:53
avatar  Hesse
#5
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Anders als bei den zuvor vorgestellten Exemplaren wurde bei diesem Stück der Buchkorpus aus Kupferblech hergestellt.
Die Buchecken und die aufgelötete Raute bestehen aus Messing.

Das Innenleben lässt sich Herausklappen und ist auch hier ein Mix aus Kupfer und Messing.
Getankt wird, wie üblich, durch Herausziehen des Steinrohres.

Die Abmaße betragen 60x45x13mm (HxBxT)

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02.12.2013 16:54
avatar  Hesse
#6
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Mit den handlichen Abmessungen von 56x38x9,5mm (HxBxT) hat das folgende Exemplar fast Zippo-Format.

Es besteht zum größten Teil aus Messing und erhielt Buckecken, Rückenzier und Buchschnitt aus Kupfer.

Auch bei diesem Exemplar erhält man nur durch Herausziehen des Steinrohres Zugang zum Tank.

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02.12.2013 16:55
avatar  Hesse
#7
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Das derzeit kleinste Exemplar in meiner Sammlung könnte auch unter dem Motto: „Klein, aber oho“ laufen.

Es misst zwar nur 40x27x11mm (HxBxT) und wurde zudem komplett aus Messing gefertigt; allerdings besitzt es als einziges Stück in meiner Sammlung einen einschiebbaren Feuerzeugeinsatz.

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02.12.2013 18:58
avatar  Dirk
#8
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Hallo Hesse,

super Bericht und super Feuerzeuge
Ich habe leider keins dieser Feuerzeuge

Gruß Dirk


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02.12.2013 19:34
avatar  Joe
#9
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Joe

Hallo Hesse

Super informativer Bericht
Hier ein Stück aus meiner Bibliothek, ob es echt ist..........
Interessant allemal und auch der Hinweis Souvenir 1916 sowie dann noch das Fragezeichen auf dem Kleeblatt für 1917

Gruß, Joe

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02.12.2013 20:26
#10
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Hallo Hesse,

ich hatte vor einigen Wochen ebenfalls ein Feuerzeug in Buchform eingestellt, damit der Zusammenhang hergestellt ist, hier der entsprechende Verweis:

https://lighterclub.xobor.de/topic.php?f=43&t=1375

Gruß Franz

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03.12.2013 09:29
avatar  DerRalf
#11
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Mein schönstes "Buch" hatte ich hier

https://lighterclub.xobor.de/topic.php?f...ilit=notes#p372

schon im alten Forum vorgestellt. Ich hole es mal passend hier rüber, vielleicht gibt's ja mittlerweile mehr Infos dazu...

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03.12.2013 15:57
avatar  andrea
#12
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Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

Hallo Hesse,

wieder ein super Beitrag Von Dir war nicht anders zu erwarten
Ich bin seit lange auf eBook umgestiegen und deswegen habe ich in meiner Sammlung nur dieses Exemplar die ich von der MHS von längere Zeit geschenkt bekommen habe. Ich habe mich riesig gefreut Danke Gerd
Ich muss sagen, dass ich bis dato nie so ein Feuerzeug auf eine Markt gesehen habe. Sie schauen ziemlich selten zu sein und deswegen die höhe Preise in eBay.

Gruß
Andrea

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03.12.2013 17:54
avatar  Joe
#13
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Joe

Hallo zusammen
Habe hier auch noch ein paar "Wälzer" im Regal gefunden

Gruß, Joe

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05.12.2013 17:35
avatar  Joe
#14
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Joe

Hallo zusammen

Meine Bibliothek hatte noch ein Geheimfach, nur manche der Schmöker sind schon schwer leserlich

Sammlergrüße, Joe

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05.01.2014 14:25
avatar  Hesse
#15
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Hallo zusammen.

Zunächst mal vielen Dank, dass ihr diesem Thema so schön Leben eingehaucht habt.
Da sind so einige Stücke dabei, die ich mir auch ganz gut in meinen Vitrinen vorstellen könnte...

Heute möchte ich euch dann auch noch ein weiteres Buch zeigen.
Von der Bauart her gibt es hier nichts Neues zu berichten, allerdings besitzt dieses Exemplar eine Tankschraube, die man eher selten bei solchen Modellen findet.

Viele Grüße
Der Hesse

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10.04.2014 21:04
avatar  Hesse
#16
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Hallo zusammen.

Heute möchte ich noch ein weiteres Buch einstellen, welches in einer Materialkombination aus Stahlblech und Messing gefertigt wurde.
Diese Kombination ist eher unüblich und kommt bei weitem seltener vor wie die Messing-Kupfer-Kombinationen.

Ansonsten gibt es hier wenig Neues zu berichten.
Die Abmaße sind 59x46x13mm HxBxT und Zugang zum Tank erhält man, wie fast immer, durch Herausziehen des Steinrohres.

Viele Grüße
Der Hesse

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06.05.2014 20:34
avatar  Hesse
#17
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Hallo zusammen.

Heute möchte ich euch ein weiteres Buch zeigen.

Es ist beidseitig reich verziert und trägt ein, wie im Eröffnungsbeitrag bereits geschrieben, nicht sonderlich häufig vorkommendes christliches Kreuz.

Die Abmaße betragen 60x46x15mm und auch hier wird das Steinrohr zum Auftanken aus dem Gehäuse gezogen.

Viele Grüße
Der Hesse

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03.06.2015 18:46
avatar  Hesse
#18
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Hallo in die Runde.

Auch meine "Bibliothek" hat Zuwachs bekommen...

Den Anfang macht ein "alltägliches" Modell. Es ist mehrheitlich aus Kupfer gefertigt und hat nur am Buchrücken ein paar wenige Applikationen aus Messing.

Die Abmaße betragen 64x41x11mm, Tanken wird möglich durch Herausziehen des Steinrohres.

Viele Grüße
Der Hesse

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03.06.2015 18:50
avatar  Hesse
#19
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Ein weiteres Modell in klassischem Gewand.

Wie so oft aus Messing mit ein paar wenigen Kupferapplikationen hergestellt, aber mit einem Einschubtank aus Stahlblech.

Die Abmaße betragen: 65x47x14mm

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03.06.2015 18:54
avatar  Hesse
#20
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Auch hier wieder die altbekannte Variante aus Messing und Kupfer.
Allerdings trägt es die französische Steuermarke des Typ II.

Die Abmaße betragen 56x41x16mm, Tanken wird möglich durch Herausziehen des Steinrohres.

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