G King Super Lighter
Grüß Euch,
hier ein jüngeres, eher unscheinbares Feuerzeug, am Boden ist es gemarkt mit G King Super Lighter, wahrscheinlich in Japan hergestellt.
Auf den ersten Blick schaut es wie ein Gasfeuerzeug aus, es ist aber ein Benzinfeuerzeug mit Glasfaser-Dochtsystem. Von den TCW Carburator-Modellen eher negativ beeinflusst war ich auf schlechte Zündungseigenschaften eingestellt.
Zu meiner Überraschung hat dieses Feuerzeug im 20er Z/B/Z-Test mit einem Wert von 20/25/24 hervorragend abgeschnitten...
Gruß Franz
Hallo Franz,
Entschuldigung meine Ignoranz aber was meinst Du mit:
Zitat von franzimco
Zu meiner Überraschung hat dieses Feuerzeug im 20er Z/B/Z-Test mit einem Wert von 20/25/24 hervorragend abgeschnitten...
Übrigens, wenn ich es irgendwo gesehen hätte, hätte ich schworen können dass dieses ein Gasfeuerzeug ist.
Gruß
Andrea
Servus Andrea,
du brauchst dich nicht entschuldigen, ich habe diese (nicht genormte) Testmethode bewusst nicht erläutert, da ich die Reaktion der „interessierten Instandsetzer“ abwarten wollte.
Als Techniker habe ich versucht, die subjektive Beurteilung der Funktion auch vergleichbar zu bewerten.
Hier die Definition im Klartext: Zeit (20 Sekunden)/Anzahl Betätigungen/Anzahl tatsächliche Zündungen.
Die Anzahl der erreichbaren Betätigungen ist natürlich abhängig von der Konstruktionsart bzw. Ausführung des Feuerzeugs, sollte aber möglichst hoch, mindestens 10x sein.
Gruß Franz
Hallo Franz.
Was es nicht alles gibt...
Den Ansatz eines Vergleichstests finde ich schon mal echt gut.
Allerdings müsste ich (wenn wir auf beruflicher Ebene unterwegs wären) als Person eines prozessorientierten Qualitätsmanagements gegen diese Methode argumentieren.
Man kann mit ZBZ ja nur typgleiche Modelle miteinander vergleichen und hier noch unter der Voraussetzung, dass Reibrad, Docht, Feuerstein sowie Benzin von identischer Qualität sind.
Die Fingerfertigkeiten der ausführenden Person, um auf eine bestimmte Anzahl an Betätigungen zu kommen, spielen dann auch noch eine gewisse Rolle und die Testergebnisse wären somit auch nicht unbedingt von verschiedenen Personen mit identischem Ergebnis reproduzierbar.
Glücklicherweise sind wir hier aber privater Natur und da kann ich nur sagen: "Daumen hoch für so viel Fantasie und technischem Interesse."
Für den Hobbygebrauch ist das eine feine Sache und man kann durchaus bestimmen, welche Modelle zuverlässig sind und welche eher in die Kategorie "Gelegenheitszünder" fallen.
Viele Grüße
Der Hesse
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