Feder "Wiener Chic"

02.07.2018 08:16
avatar  Joe
#1
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Joe

Hallo Leute

Habe hier einen Patienten zur Reparatur, was selten vorkommt, aber bei dem selbst mir der Plan fehlt
Ursache ist eine abgerissene Deckelfeder, bei der ich dachte ala Imperator und ist gleich erledigt
Zerlegt war es ja schnell, aber dann siehe da, kein Platz für eine Schenkelfeder
Habe lange überlegt und bin dann zum Schluß gekommen, da kann nur eine Blattfeder hinein gehören
Aber ohne einer Vorlage tu ich mir da schwer, darum meine Frage ob jemand so ein Feuerzeug besitzt und mir ein Foto
von der Feder machen kann :

Sammlergrüße, Joe

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17.07.2018 14:33
avatar  dietmar
#2
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Servus Joe,

Danke für deine Arbeit / Hilfe.

Und ich bin ja so froh das das Forum wieder geht *gg* . Super gemacht Andrea !!

lg, Dietmar


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18.07.2018 15:21
#3
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Servus Joe, alter Tüftler

ich hab leider kein entsprechendes Feuerzeug…
Deine Überlegung, hier eine Blattfeder einzubauen, wäre sicher eine Möglichkeit.

Mein erster Gedanke war, dass hier ebenfalls eine Schenkelfeder verbaut wurde, allerdings nicht wie von den Imperatoren bekannt im Gehäuse, sondern im Deckel positioniert.
Ein rund gebogenes Schenkelende müsste sich im Bereich hinter dem Reibrad abstützen – siehe meine Prinzipskizze.

[attachment=0]uschi.JPG[/attachment]

Möglicherweise liege ich ganz daneben, dann werte es bitte als gutgemeinten Hilfeversuch…

Gruß Franz

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18.07.2018 17:23
#4
au

hello
eigentlich sind das mehrere Federblätter (4 oder 5), wie im Patent beschrieben!
regards


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18.07.2018 17:54
avatar  Joe
#5
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Joe

Servus Franz

Vielen Dank für deinen "Hilfeversuch", aber die Repartur hat sich inzwischen erledigt
Ich habe da ein Patent von Lichtenfeld gefunden, wo so ein Feuerzeug bis auf den Mitnehmer der beim Chic ein wenig anders ist, beschrieben wird und da ist eine Blattfeder verbaut
Somit habe ich aus einer alten Uhrfeder 4 Blättchen angefertigt und eingebaut.

[attachment=2]Lichtenfeld.JPG[/attachment]
Um den Federdeckel zu öffnen, wird eine Feder p verwendet, die aus mehreren übereinander angeordneten geraden elastischen Blättern gebildet ist, die ohne die Notwendigkeit einer speziellen Fixierung eingeführt werden und in das Feuerzeug gebogen werden, wo sie in der Position gehalten werden. gewollt, weil sie von einem Ende gegen einen festen Teil des Feuerzeugs gehalten werden. Die so gebildete Feder kann leicht eingesetzt werden; es ist sehr widerstandsfähig und sehr flexibel.
Und Dietmar wird´s freuen, es funkt wieder

Gruß, Joe

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19.07.2018 09:22
avatar  dietmar
#6
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Servus,

Vielen Dank an Joe und alle anderen die geholfen haben. Freue mich sehr das es wieder funktioniert !

lg, Dietmar


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26.12.2021 18:31
avatar  dietmar
#7
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Servus,

Da ich zu Weihnachten einige orig. Werbungen bekommen habe ...

Was ich schon interessant finde, ist das auf der Werbung auch J.L.H draufsteht, gleich wie am Feuerzeug. Hat wer ne idee dazu ?

lg, Dietmar

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26.12.2021 19:43
avatar  dietmar
#8
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Servus,

Also es schaut fast so aus, als ob das "Wiener Chic" als ein Werbename von einem Deutschen verwendet wurde weil die Imperatoren so beliebt und "Wien" waren ? . Also ein Mozart sozusagen *lol*

Joe hat ja ein Patent gefunden was schon ziemlich dem ähnlich ist , und das ist von :

JOHANNES JOSEF HEINRICH WILHELM CARL LICHTENFELD ( Bild oben )

Wenn man jetzt an den Abkürzungswahnsinn von damals denkt könnte das schon passen mit J.L.H .

hm


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