Kaschie K35 - Sockelproblem

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25.06.2013 16:03
#1
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Hallo zusammen,

ich habe ein kleines Problem mit dem Sockel. Der Tank ist etwas locker und ich würde ihn gerne wieder fest fixieren.

Der Deckel am Boden läßt sich nicht herausnehmen :

Wer hat mir einen Tipp ... :

Grüße

Wilhelm

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25.06.2013 16:19
#2
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Hallo Wilhelm,
ich denke mal, der Filzboden muß ab. Wenn Du ihn vorsichtig mit einem dünnen Messer abhebelst, wirst Du auch an die Verschraubung kommen. Anschließend kannst Du den Boden dann wieder ankleben.
Eigentlich dürften hinterher keine Spuren mehr zu sehen sein.
Viel Glück und gutes Gelingen.


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25.06.2013 16:50
#3
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Hallo Roland,

danke für den Tipp, bei mir war ebenfalls eine Schraube locker …

Gruß Franz

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25.06.2013 16:52
#4
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Hallo Roland,

danke für den guten Tipp

Der Filzboden war schon zu dünn und mußte leider dran glauben.

Dafür ist der Tank wieder so, wie es gehört.

@Franz: dann hatten wir ja beide eine Schraube locker

Ich hatte leider kein Kaschie-Tischfeuerzeug mehr - Paps alles verkauft
Jetzt bin ich günstig an ein schönes Exemplar gekommen.
Das Oberteil löst sich sehr leicht vom Unterteil ... gehört das so?

Grüße

Wilhelm


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25.06.2013 17:34
#5
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Hallo Wilhelm,
könnte dieses vielleicht das von Paps seien?
Das Oberteil läßt sich leicht abnehmen. Es schlabbert nicht, aber es ist auch kein Kraftaufwand nötig.
Da mein Exemplar nahezu ungebraucht ist, gehe ich mal davon aus, das es normal ist, wenn sich die Teile leicht lösen.

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25.06.2013 17:44
#6
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Hallo Roland,

was mein Vater genau besessen hat kann ich dir nicht sagen.
Was Geld gebracht hat, wurde verkauft und das zu einer Zeit, wo Feuerzeuge nicht so gut bei ebay verkauft wurden.
Das Kaschie von dir sieht echt klasse aus und auch noch mit OVP und Gebrauchsanleitung
Könnte ich von deiner Gebrauchsanleitung einen Scan bekommen?

Grüße

Wilhelm


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25.06.2013 18:04
#7
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Hallo Wilhelm,
kommt sofort


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29.06.2013 17:51
#8
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Habe die Ehre

Das Lockern des Sockels wird dadurch verursacht, dass nur eine zentrisch angeordnete Schraube ohne wirksame Verdrehsicherung vorhanden ist (die beiden verrundeten Sicken im Sockelblech bringen da nicht viel). Eine Abhilfe würde man mit einem Tropfen Metallkleber an einer dieser Sicken erreichen oder man stellt das Stück in die Vitrine und lässt den Sockel in Ruh‘.

In diesem Zusammenhang habe ich die Gelegenheit genutzt und das Feuerzeug einer Komplettreinigung bzw. Konservierung unterzogen
Durch Steinabrieb, Verbrennungsrückstände usw. steckt die von unten eingeschobene Zündmechanik üblicherweise im Blechgehäuse fest. Hier sollte vor der Demontage die Trennfuge gründlich mit Kriechöl eingepinselt werden. Das Gehäuse dieser Zündmechanik wurde bereits damals als Aludruckgussteil mit nur 1mm Wanddicke!!! gefertigt.
Der Reibradantrieb verfügt über eine stirnseitige Klauenkupplung mit Druckfeder und dürfte von der Auslegung her unverwüstlich sein.
Im Anhang wie üblich ein paar Bilder vom Innenleben ...

Gruß Franz

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30.06.2013 10:05
avatar  andrea
#9
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Hallo Franz,

wie immer ein super sauberes Arbeit gemacht Mir würde interessieren wie lange Du brauchst für eine so perfekte Komplettreinigung bzw. Konservierung.

Gruß
Andrea


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30.06.2013 16:02
#10
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Servus Andrea,

zugegeben, das Stück war massiv verdreckt, in einem solchen Fall verwende ich zur Grobreinigung ein Gurkenglas gefüllt mit einem ¼ Liter Superbenzin (Rasenmäher) und lasse die Einzelteile einige Stunden drinnen „ziehen“. Anschließend in einer Waschmittellösung (Schmierseife, Geschirrspülmittel o.ä.) und klarem Wasser spülen. Vor dem Zusammenbau sollten alle Stahlteile, Gelenke usw. leicht geölt und alle blanken Metallflächen mit Hartwachs behandelt werden.
Zeitaufwand für die Gesamtüberholung bei diesem Modell geschätzt „netto“ 2 Stunden.
Übrigens, man benötigt zum Zusammenbau keinerlei spezielles Montagewerkzeug

Gruß Franz


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30.06.2013 16:06
avatar  andrea
#11
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Hallo Franz,

vielen Dank für die genauere Beschreibung

Gruß
Andrea


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30.06.2013 16:52
#12
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Hallo Franz,

saubere Arbeit .

Jetzt kann das schöne Stück wieder zurück in die Hände des Kettenrauchers

Grüße

Wilhelm


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28.11.2013 17:42
#13
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Hallo zusammen,

kürzlich ist mir ein weiteres (kaum benutztes) K35 untergekommen - in neuwertigem Zustand, Variante ohne Sockel nur mit Bodenplatte.
Wie insgeheim befürchtet, steckte der Zündstein fest und ließ sich weder herausstiedeln noch zerbröseln.
Um diesen von der Reibradseite aus zurückklopfen zu können, war wiederum die Komplettzerlegung des Feuerzeugs notwendig.
Übrigens, bei diesen Tischmodellen wurden 4mm dicke Zündstifte verwendet.
In diesem Zusammenhang ist mir auch eine Verbesserung bei der Befestigung des Tanks mit der Bodenplatte aufgefallen - hier verhindert eine spielfreie Zentrierung das Lockern des mittig angeordneten Schräubchens.

Gruß Franz

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06.07.2014 11:46
#14
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Hallo zusammen,

Franz hat es schon vorgestellt - möchte meine Neuerwerbung trotzdem zeigen.

Absoluter Neuzustand, keine Lackabplatzer, einfach nur schön

Grüße

Wilhelm

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08.09.2014 22:14
#15
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Hallo Jungs,

auch hier nochmal meine Frage: Habt ihr schon mal ein K35 mit Bakelit-Sockel gesehen?

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13.09.2014 23:57
#16
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....keiner ne Info zu dem Bakelitsockel?


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14.09.2014 12:35
#17
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Hallo Roland,

noch nie gesehen! Interessantes Stück

Grüße

Wilhelm


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15.09.2014 16:44
avatar  Joe
#18
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Joe

Hallo Roland

Ist mir bis dato auch noch nicht untergekommen
kann es sein, dass die Platte nachträglich angefertigt wurde :

Gruß, Joe


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15.09.2014 20:06
#19
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Hallo,
im Broesan/Gastl, Seite 62, steht, das es vier verschiedene Sockel gibt.

1. Ohne Sockel, mit Bodenplatte.
2. Bakelitsockel, stufig.
3. Metallsockel, stufig.
4. Metallsockel. abgeschrägt.

Gruß Hartmut


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15.09.2014 22:12
#20
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Hallo Leute,

den Artikel im Broesan-Buch habe ich mittlerweile auch gesehen, also keine nachträgliche Montage, sieht es aber auch nicht nach aus.


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